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   BayObLG, 22.08.1997 - 3Z BR 211/97, 3 Z BR 212/97   

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BayObLG, 22.08.1997 - 3Z BR 211/97, 3 Z BR 212/97 (https://dejure.org/1997,2903)
BayObLG, Entscheidung vom 22.08.1997 - 3Z BR 211/97, 3 Z BR 212/97 (https://dejure.org/1997,2903)
BayObLG, Entscheidung vom 22. August 1997 - 3Z BR 211/97, 3 Z BR 212/97 (https://dejure.org/1997,2903)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1836a, § 1835 Abs. 4
    Materielle Rechtskraft der Bewilligung oder Ablehnung einer Aufwandtsentschädigung des Betreuers aus der Staatskasse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Verfahrensgang

  • AG Deggendorf - XVII 247/92
  • LG Deggendorf - T 75/97 T 86/95
  • BayObLG, 22.08.1997 - 3Z BR 211/97, 3 Z BR 212/97

Papierfundstellen

  • MDR 1997, 1152
  • FamRZ 1998, 1055
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (6)

  • BayObLG, 05.05.1988 - BReg. 3 Z 14/88

    Entscheidung über Zulässigkeit und Fortdauer einer Freiheitsentziehung nach

    Auszug aus BayObLG, 22.08.1997 - 3Z BR 211/97
    Für diese wird bejaht, daß in ihnen ergangene Beschlüsse der materiellen Rechtskraft im Sinne des § 322 Abs. 1 ZPO fähig sind (vgl. BayObLGZ 1988, 137/139; 1994, 216/219).
  • BayObLG, 04.08.1994 - 2Z BR 34/94

    Anfechtung eines Eigentümerbeschlusses

    Auszug aus BayObLG, 22.08.1997 - 3Z BR 211/97
    Für diese wird bejaht, daß in ihnen ergangene Beschlüsse der materiellen Rechtskraft im Sinne des § 322 Abs. 1 ZPO fähig sind (vgl. BayObLGZ 1988, 137/139; 1994, 216/219).
  • BayObLG, 19.02.1996 - 3Z BR 350/95

    Weitere Beschwerde im Verfahren der Festsetzung der Aufwandsentschädigung, wenn

    Auszug aus BayObLG, 22.08.1997 - 3Z BR 211/97
    Nach der inzwischen geänderten Rechtsprechung (vgl. BayObLGZ 1995, 212; BayObLG FamRZ 1996, 1160 ; BGH NJW 1997, 58 ) steht § 16 Abs. 2 ZSEG nicht entgegen.
  • BGH, 18.01.1955 - V ZB 39/54

    Rechtsbeschwerde in Bodenreformsachen

    Auszug aus BayObLG, 22.08.1997 - 3Z BR 211/97
    Dieser Beschluß ist durch die Verwerfung der weiteren Beschwerde am 27.6.1994 formell rechtskräftig geworden (vgl. BGH NJW 1955, 503/504; Keidel/Zimmermann FGG 13.Aufl. § 31 Rn. 1) und kann deshalb nicht mehr mit Rechtsmitteln angefochten werden (Bassenge/Herbst FGG/ RPflG 7.Aufl. § 31 FGG Rn. 1).
  • BGH, 16.06.1993 - I ZB 14/91

    Zulassungsbeschränkung bei Rechtsbeschwerde - Rechtskraftwirkung im

    Auszug aus BayObLG, 22.08.1997 - 3Z BR 211/97
    Dies schließt eine erneute Sachentscheidung unter denselben Beteiligten über denselben Verfahrensgegenstand aus (vgl. BGHZ 123, 30/35, BayObLGZ 1980, 3429/435; Jansen FGG 2.Aufl. § 31 Rn. 10).
  • BGH, 02.10.1996 - XII ZB 37/96

    Anspruch des Vormundes oder Betreuers eines mittellosen Mündels auf Gewährung

    Auszug aus BayObLG, 22.08.1997 - 3Z BR 211/97
    Nach der inzwischen geänderten Rechtsprechung (vgl. BayObLGZ 1995, 212; BayObLG FamRZ 1996, 1160 ; BGH NJW 1997, 58 ) steht § 16 Abs. 2 ZSEG nicht entgegen.
  • BayObLG, 01.10.2003 - 3Z BR 161/03

    Neuer Festsetzungsantrag wegen Betreuervergütung nach ursprünglicher

    Es wird in der Regel auf Antrag eingeleitet und in ihm wird über Grund und Höhe des Anspruchs entschieden (vgl. BayObLG FamRZ 1998, 1055 zur Entscheidung über die Bewilligung oder Ablehnung einer pauschalen Aufwandsentschädigung des ehrenamtlichen Betreuers aus der Staatskasse; Keidel/Engelhardt FGG 15.Aufl. § 56g FGG Rn. 18).
  • OLG Jena, 03.05.2001 - 6 W 127/01

    Betreuervergütung; Aufwendungspauschalierung

    Das folgt für Vergütungsfestsetzungsbeschlüsse jeglicher Art daraus, dass sie in materielle Rechtskraft erwachsen (vgl. BayObLG FamRZ 1998, 1055).

    Für Vergütungsfestsetzungsbeschlüsse jeglicher Art, also auch für den vorliegenden Pauschalvergütungsbeschluss folgt das im Übrigen schon daraus, dass sie nach allgemeiner Auffassung, der der Senat folgt, in materieller Rechtskraft erwachsen (vgl. BayObLG FamRZ 1998, 1055; Keidel/Kuntze/Winkler, a.a.O., § 56 g Rn. 14 m.w.N.).

  • OLG Zweibrücken, 20.01.2004 - 3 W 250/03

    Berufsbetreuervergütung: Erhöhte Vergütung bei abgeschlossener Ausbildung zum

    Denn eine Erhöhung des festgesetzten Stundensatzes ist jedenfalls dann nicht ausgeschlossen, wenn die Festsetzung - wie hier - nicht rechtskräftig geworden ist (vgl. BGHZ 123, 30, 35; BayObLGZ 1980, 429, 435, FamRZ 1998, 1055 und aaO; OLG Düsseldorf aaO; Keidel/Kuntze/Winkler/Engelhardt aaO § 56 g Rdnr. 18).
  • BayObLG, 18.02.2000 - 3Z BR 28/00

    Nicht abgeschlossenes Jurastudium

    Durch die Verwerfung des zunächst nicht formgerecht eingelegten Rechtsmittels ist das Beschwerderecht der Betreuerin nicht verbraucht worden (vgl. BayObLGZ 1981, 210/212 f.; BayObLG FamRZ 1998, 1055 ).
  • OLG Hamm, 02.12.2008 - 15 W 364/07

    Vergütung bei mittellosen Betreuten

    Dies hat zur Folge, dass eine erneute Sachentscheidung über denselben Verfahrensgegenstand unter denselben Beteiligten unzulässig ist (Keidel - Engelhardt, Kommentar zum FGG, 15. Auflage, § 56 g Rn. 18; BayObLG FamRZ 1998, 1055).
  • LG Memmingen, 30.09.2019 - 41 T 991/19

    Materielle Rechtskraft, Rechtsbeschwerdegrund

    In Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit entfalten Gerichtsentscheidungen nur ausnahmsweise materielle Rechtskraft in echten Streitverfahren oder Verfahren, die ihnen in ihrem Wesen nahe kommen (vgl. BayObLG, FamRZ 1998, 1055 Tz. 10, zitiert nach juris; Engelhardt, in: Keidel, FamFG, 19. Auflage, § 45 Tz. 24 ff.; Bumiller, in: Bumiller, Harders/Schwamb, FamFG, 12. Auflage, § 45 Tz. 7 ff.).
  • BayObLG, 20.05.1999 - 3Z BR 150/99

    Beschwerde des Betreuten gegen die Zuweisung eines weiteren Aufgabenkreises an

    Durch die Verwerfung des zunächst nicht formgerecht eingelegten Rechtsmittels ist das Beschwerderecht des Betroffenen nicht verbraucht worden (vgl. BayObLGZ 1981, 210/212 f.; BayObLG FamRZ 1998, 1055 ; Bassenge/Herbst FGG/ RPflG 8.Aufl. Vor §§ 19 - 30 FGG Rn. 16; Keidel/Kahl FGG 14.Aufl. § 27 Rn. 17).
  • OLG Naumburg, 30.11.2002 - 8 Wx 28/02

    Voraussetzungen der Vergütung eines Berufsbetreuers; Zur Erstattungsfähigkeit des

    Der - am 12. April 2001 zugestellte - Beschluss, gegen den keine sofortige Beschwerde (§ 56 g Abs. 5 Satz 1, § 69 e Satz 1 FGG) eingelegt wurde, ist nämlich nicht nur in formelle, sondern auch in materielle Rechtskraft erwachsen (entsprechend § 322 ZPO), da Verfahren wie das vorliegende, die auf eine Festsetzung einer Vergütung und von Aufwendungsersatz gegen die Staatskasse gerichtet sind (§§ 1835 ff., § 1908 i BGB), echten Streitverfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit so nahe kommen, dass es gerechtfertigt ist, Entscheidungen Bindungswirkung zuzusprechen (Keidel/Kuntze/Winkler/Engelhardt, FGG, 14. Aufl., § 56 g, Rdn. 14 unter Bezugnahme auf BayObLG, FamRZ 1998, 1055 ff. m. w. N.).
  • BayObLG, 14.12.2001 - 3Z BR 282/01

    Abänderung von Beschlussgründen

    Soweit der Senat die weitere Beschwerde des Betroffenen vom 9.11.1997 mit Beschluss vom 18.12.1997 wegen Formmangels verworfen hat, ist die Wiederholung des Rechtsmittels zulässig (vgl. BayObLGZ 1981, 210/212 f.; BayObLG FamRZ 1998, 1055; Bassenge/Herbst FGG/RPflG 8.,Aufl. Vor §§ 19-30 FGG Rn.16), wobei hier dahinstehen kann, ob dem die inzwischen verstrichene Zeit entgegensteht.
  • Generalanwalt beim EuGH, 04.07.2002 - C-228/01

    Bourrasse

    6: - Urteil vom 9. März 1999 in der Rechtssache 212/97 (Centros, Slg. 1999, I-1459, Randnrn.
  • OLG Stuttgart, 13.04.1999 - 10 WLw 20/98

    Genehmigung eines Auseinandersetzungsvertrages mit Bedingung des Erwerbs

  • LG Koblenz, 07.11.2003 - 2 T 813/03
  • Generalanwalt beim EuGH, 04.07.2002 - C-289/01

    Perchicot

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